Herzlich Willkommen beim Naturgarten Geigle

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Kindergartenkinder und Grundschüler zu Gast

 

Einen kurzen Bericht und einige Bilder über den Besuch finden Sie hier:

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Zu meiner Person


Erst mit fast 30 Jahren habe ich angefangen, einen Garten zu gestalten und überhaupt gärtnerische Kenntnisse zu erwerben.
In einem Lehrgang für Naturschutz und Landschaftspflege, bekam ich ein sehr breit angelegtes Wissen über Grundkenntnisse.
Auch die Jugend für Natur zu begeistern, lag mir am Herzen, deshalb entschloss ich mich, den Lehrgang zum JES-Mentor (Jugend engagiert sich) zu machen. Die Zielsetzung wurde auch bald darauf ausgeführt und es entstand einmal ein Projekt Barfußpfad im Kindergarten und das Projekt Xylothek.

Der Garten wurde ständig umgestaltet, verbessert und damit vielseitiger. Es begann sich langsam rumzusprechen, dass mein Garten ein Garten der etwas anderen Art war und immer mehr Leute wollten einen Einblick.
Über die Zeitschrift Kraut & Rüben, die einen 6-seitigen Artikel veröffentlichte, wurde der Garten auch über die nähere Umgebung hinaus gekannt.
2005 wurde der ca. 1 km entfernte Truppenübungsplatz aufgegeben und die Erwägung eines Biosphärengebietes kam auf den Tisch. Deshalb wurden naturverbundene Menschen gesucht, die sich zum TrÜP-Guide ausbilden lassen wollten.

Seit 2006 mache ich nun Führungen verschiedener Art im ehemaligen Truppenübungsplatz.
Durch diese Führungen wurde das SWR Fernsehen auf mich aufmerksam und als ein Film gedreht wurde
Hoffen und Bangen auf der Alb - wie ein Biosphärengebiet besteht
wurden auch Aufnahmen von einer Führung unter meiner Leitung und von dem Projekt Xylothek in den Film eingearbeitet.


Xylothek ist eine Sammlung von Baumbüchern

Da sich in der Zwischenzeit mein Interesse immer mehr in Richtung Wildpflanzen, Wildkräuter und Heilkräuter erweiterte, beschloss ich, eine Heilkräuterausbildung zu machen

Ein weiterer Film wurde gedreht
Von der Wiese auf den Teller - Kräuterland Schwäbische Alb
Viele Aufnahmen zeigten meinen Garten oder den damals noch existierenden blühenden Gemüseacker.



2008 wurden Biosphärenbotschafter ausgebildet, für das in der Zwischenzeit anerkannte Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
Seit 2009 bin ich also auch zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin und Biosphärenbotschafterin.
Ich lebe in Hengen - einem Stadtteil von der Kurstadt Bad Urach.
Deshalb mache ich auch regelmäßige Kräuterführungen im Kurpark und Kräuterveranstaltungen in unserem Gütle, einem ganz besonderen Kleinod am Rande von Bad Urach unterhalb des fast hundertjährigen Bannwaldes Nägelesfelsen.



2008 habe ich zum erstem mal im Rahmen der von der Umweltakademie Baden-Württemberg ausgerufenen Aktion Naturerlebniswochenende meinen Naturgarten für alle geöffnet. Das kam so gut an, dass ich die Veranstaltung 2009 an 4 Tagen wiederholt habe, und zwar diesmal mit einem literarischen Rundgang.



Hier möchte ich meinen Mann Rolf Geigle vorstellen:

Er ist zuständig für sämtliche bauliche und körperlich schwere Aufgaben.
Neben seiner zeitlich sehr aufwändigen Arbeit in der Unterhaltungsbranche, hat er noch einige Hobbys:
Im Sommer vor allem seine Bienen, die sich natürlich hervorragend in unseren Naturgarten eingliedern und er führt auch sehr gerne interessierte Gäste durch den Bienenstand.



Seit 35 Jahren sammelt und restauriert er mit Leidenschaft alte Grammophone.
Ca. 350 Exponate sind seit 1. Mai 2013 in einem eigens dafür hergerichteten Haus in Bad Urach-Hengen, nach Voranmeldung zu besichtigen.

http://www.grammophonsammlung-geigle.de



Ein Steckenpferd von ihm ist Bauen und wenn möglich - zumindest im Garten - mit alten aufgearbeiteten Baustoffen.
So hat er zum Beispiel das ehemaligen Hühnerhaus in ein schickes Backhäuschen mit Holzbackofen umgewandelt. Dort wird im Sommer sehr oft Pizza , Wildkräuterflammkuchen und ähnliches gebacken.



Da wir sehr gerne alles selber machen, hat er auch einen Teil seiner Garage geopfert um eine Mosterei für seinen eigenen Apfelsaft und Most einzubauen.



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